Man mache eine Hochzeits-/ Geburtstagstorte aus Gips, in die man leere Filmdöschen eingipst, und das Brautpaar/ Geburtstagskind die Torte mit Hammer und Meisel auseinandernehmen lässt. Die Filmdöschen sind leer und das Geld ist im Hammerstiel versteckt.
Das folgende Gedicht dient am Ende (also erst am Ende der Meisel-Aktion!) dazu, den/ die Sucher auf das eigentliche Versteck zu bringen.

Das Tortenversteck!!!

Jetzt habt ihr euch / hast du dich so sehr geplagt,
an einem gar so festlichen Tag.
doch all die Mühe war umsonst,
ihr wurdet / du wurdest wirklich nicht geschont.

Die Geburtstags-/Hochzeitstorte die aus Gips,
die brauchte euren/deinen ganzen Grips.
Wo ist nur das Geld wohl drin?
Es kam mir etwas in den Sinn.

Es in der Torte zu verstecken,
war doch zu leicht für Euch zwei / einen Recken.
Ihr hattet / Du hattest es schon in der Hand,
geackert, bis die Tote schwand.

Als kleinen Tipp noch hier zum Schluss,
weil ich euch/dir doch wohl helfen muss.
Verraten will ich nur so viel,
das Versteck reimt sich auf Spiel.